Lily Dahab in Südamerika

Lily Dahab, in Deutschland unlängst bekannt geworden als „die mit der Stimme küsst“ (Badische Neueste Nachrichten) wächst in Buenos Aires auf, studiert dort Musik und nachdem sie gleich mit ihrer ersten Hauptrolle in „Cats“ in ihre Musical-Karriere abhebt, zieht es Dahab nach Spanien, wo sie in Madrid die „Belle“ in der Original Broadway-Version von „Die Schöne und das Biest“ spielt. Oder unter anderem in Barcelona als Esmeralda in der zeitgenössischen Version von Victor Hugo´s „Glöckner von Notre Dame“. Schließlich kommt sie der Liebe wegen nach Berlin, zusammen mit ihrem Partner und Pianisten Bene Aperdannier beginnt sie fortan ihre künstlerischen Visionen umzusetzen. Über 250 Konzerte später ist die argentinische Sängerin aus der World Jazz Musikszene nicht mehr wegzudenken. Ihr Debütalbum “nómade” wird umgehend für den „Preis der Deutschen Schallplattenkritik“ und den „Echo Jazz“ nominiert. Sie gewinnt die “Initiative Musik”, eine Künstlerförderung im Auftrag der deutschen Bundesregierung, “Huellas”, ihr 2.Album wird von der Kritik bejubelt (u.a. CD der Woche im MDR und SWR), die Deutsche Welle widmet ihr zwei 45minütige Sendungen in englisch und spanisch und mittlerweile ist sie längst auf den prestigeträchtigen europäischen Festivals angekommen wo sie sich die Bühne mit internationalen Größen wie Toots Thielemans, Till Brönner oder Al di Meola, Eliane Elias, Tania Maria, McCoy Tyner, Joshua Redman, Omar Hakim, John Scofield...in festivals wie z.B.:
St.Moritz Jazzfestival (CH), Ystad Jazzfestival (SWE), Rheingau Musikfestival, Viersen Jazzfestival, Aalener Jazztage, Vilnius Jazzfestival (LIT), Nida Jazz Maratonas (LIT), Dresdner Jazztage, Jazz-Tage Langenthal (CH), Internationale St.Wendeler Jazztage or “Women in Jazz” in Halle.Ihr aktuelles Album „Bajo un mismo cielo“ ist ein bewegendes Bekenntnis zu kreativem Miteinander und birgt zugleich eine Menge musikalischer Schätze aus sieben Jahrzehnten. Und auch dieses wird ebenso überschwänglich gefeiert.

„Phantastisch! (Deutschlandfunk Kultur) „Hervorragend, CD der Woche!“ (SWR 2) „Himmlisch" (jazzthing) „Eine bezaubernde und verzaubernde Musik. Lily Dahab legt eine gesangliche Intimität in diese Aufnahme, dass man fast verstummen mag." (Rhein-Main Magazin)

Die musikalischen Pole, zwischen denen sich argentinische Klänge auffächern, liegen immens weit auseinander : Tango und Folklore, feine Songwriterpoesie und argentinischer Rock und Pop – all diese Klänge haben ihre Spuren in der Musik von Lily Dahab hinterlassen. Auf ihrem neuen Album Huellas findet die Gesangsnomadin und Wahlberlinerin im Kreise ihres intim begleitenden Quartetts zu ihrer Heimat zurück, erzählt in einer kongenial erfrischenden Verbindung mit dem Jazz ihre ganz persönliche, berührende Musikhistorie Argentiniens – und dies mit einer Ausnahmestimme, die die Badische Zeitung als “leuchtenden Honig” pries.

Doch die Frau mit der hinreißenden Stimme und der bildschönen Natürlichkeit lässt sich nochmals auf einen Paradigmenwechsel ein. Die Liebe und nicht zuletzt auch die vibrierende Kreativszene lässt sie nach Berlin übersiedeln. Dort findet sie in Gestalt des Pianisten Bene Aperdannier (jazzIndeed/Michael Schiefel, Jocelyn B.Smith, Jessica Gall) einen musikalischen Partner und Arrangeur, der ihre Stimme in eine einfühlsame, delikate und detailverliebte Umgebung setzt. Mit ihm und seinem Quartett entsteht 2010 das Debütalbum nómade, welches gleich für den “Preis der Deutschen Schallplattenkritik” nominiert wird.

Was nun folgt darf wohl als kleines Meisterwerk bezeichnet werden. Neben den eigenen wunderbar originellen Eigenkompositionen schöpft die Argentinierin auf ihrem zweiten Album aus dem reichen Schatz an Folklore und Tangos, bedient sich feinstem argentinischem songwriting und brasilianischer Bossa Nova und kombiniert so zusammen ein Repertoire, das ganz individuelle Züge trägt, jazzige Frische mit verträumter Melancholie, feurige Dramatik mit überschwänglichem Herzblut vereint.

“Diese Platte wärmt wunderbar von innen, ein rundum überzeugendes Werk.” (jazzthing),”Charisma in wärmsten Farben” (Hessische Allgemeine), “Sie kann mit der Stimme küssen!” (Badische Neueste Nachrichten), “Die Kritiker sind hingerissen. Und das Publikum auch.” (MDR), “Furios!” (Rhein-Lahn-Zeitung) – so nur einige der Lobeshymnen auf das Album und die zahlreichen begleitenden Konzerte, die sie auch bereits schon auf die ersten großen europäischen Jazzfestivals führen.

In der Tat bezwingt Lily Dahab mit einer Vokalkunst, die ihresgleichen sucht: Mühelose Intonationssicherheit paart sich mit kristallklarem, transparentem Ausdruck, von zarter Schwermut bis zu betörendem Feuer, von arabeskem Schweifen bis zu delikater Innigkeit wandelt sie sich manchmal innerhalb weniger Takte. Mit ihrem Traumteam präsentiert Lily Dahab nun das zweite klingende Kapitel aus ihrer neuen Heimat Berlin. Huellas bedeutet “Spuren” – und ihnen, sowohl genetisch, wie auch emotional und musikalisch folgt Lily Dahab. “Wenn du einen Song aussuchst oder schreibst, dann rührst du an etwas in dir, das darauf wartet, herauszukommen, wie ein schlafender Vulkan, der dann in Form von Musik zu neuem Leben erwacht”, sagt sie. Ausgewählt hat sie eine erstaunliche Palette an Liedern, die alle eine Bedeutung in ihrem Leben haben: “Ob nun Folklore oder Tango – es mögen sehr verschiedene Stile sein, doch sie sind alle Teil der Musik Argentiniens. All diese Autoren haben eine Spur in mir hinterlassen, denn ich habe ihre Songs schon gesungen, als ich sehr jung war, sie haben meine Jugend begleitet. Und nun singe ich sie mit einem reiferen Zugang”.

Und so offenbart sich Huellas als bewegende Widmung an eine zurückgelassene und doch stets in der Seele verankerte Heimat – Lily Dahab hat sich ihr mit jeder Faser und jedem Herzschlag, mit Passion, Sehnsucht, Nachdenklichkeit und Freude verschrieben.

Lily Dahab – voc
Bene Aperdannier – piano, rhodes, melodica, glockenspiel
Jo Gehlmann – git
Camilo Villa Robles – electric bass
Andreas Henze – double bass
Topo Gioia – percussion

Lily Dahab in Südamerika

Lily Dahab herself and her vita seem like a perfect example for a life with no labels or borders. Born and grown up in Buenos Aires where she did her studies, then continues her professional Musical theatre career in Madrid and Barcelona. She is drawn to roles portraying strong women, like Grizabella in “Cats”, Belle in “Beauty and the Beast”, or Esmeralda in “The Hunchback of Notre Dame”. Eventually love beckons her to Berlin. Together with her partner, pianist Bene Aperdannier, she now begins to realise her very own artistic visions, starting a new succesful chapter in the World jazz music where she composes and produces her last 3 albums released in Germany. They are joined by some of the German´s first class musicians: Jo Gehlmann on guitar, Camilo Villa Robles on bass and percussionist Topo Gioia, lending to her voice a congenial environment somewhere between the stylistic lines of jazz, tango, latin and folk and a unique own sound, the German critic baptized her as “the exceptional shimmering voice like honey” or “the one who, with her voice kisses” . Her two previous albums nómade and Huellas and more than 200 shows have already won her a broad fan base – fascinated by her heartfelt vocal artistry, encompassing all the facets from exuberant passion to intimate melancholy. The press enthuses: “Shimmering between night blue and sun yellow”, or: “Every moment a feast for the senses!”

- “nómade” (2010, Peregrina Records, Germany), nominated to “Best world music album” by the "German critic asociation" (Preis der Deutschen Schallplattenkritik) and “Echo Jazz”.
- Lily Dahab was selected among hundreds of projects and bands by the German Parlament´s artist support, “Initiative Musik” supported “Huellas” (2013, Herzog Records) her second album chosen as “CD of the week” by the national german radios SWR and MDR.
-“Bajo un mismo cielo” (2018, Herzog Records) was supported by the city of Hamburg, also selected as “CD of the week” by national radios SWR and MDR.
- The International channel Deutsche Welle made a special program of 45minutes about the artist and her second album “Huellas”, these programs in english “Insight Germany” and in Spanish “Alemania con acento” were broadcasted internationally.
- Lily Dahab is well known mainly in the circuit of International Jazz Festivals not only in Germany but in Switzerland, Sweden and Lituania as well. German national radios like MDR, WDR, RBB, have broadcasted her live concerts, and in National TV: WDR, RBB, ZDF and radio programs “The voice” Kulturradio RBB, “Musik der Kontinente” and “Radio eins” have dedicated programs to her music project development and carreer in Germany.
-She was programed in International jazz festivals together with big names as Al di Meola, Eliane Elias, Toots Thielemans, Tania Maria, McCoy Tyner, Joshua Redman, Omar Hakim or John Scofield among others, in festivals such as:
St.Moritz Jazzfestival (CH), Ystad Jazzfestival (SWE), Rheingau Musikfestival, Viersen Jazzfestival, Aalener Jazztage, Vilnius Jazzfestival (LIT), Nida Jazz Maratonas (LIT), Dresdner Jazztage, Jazz-Tage Langenthal (CH), Internationale St.Wendeler Jazztage or “Women in Jazz” in Halle.

“Bursting with charismatic radiance” (Hessische Allgemeine) ,
”The one who kisses with her voice!” (Badische Neueste Nachrichten) ,
“Intelligent, melodious and sure of itself” (Jazzthing) ,
“Tempestuous!” (Rhein-Lahn-Zeitung) -

About her new album “Bajo un mismo cielo”
„In my world there are no borders, no flags, In my world the colour of one´s skin, or their religion don´t matter”, Lily Dahab sings her together with Aperdannier´s composition. “We are all children of earth coming from the same roots, sharing the same sky.” Underneath this sky Lily Dahab and her international band have put together a body of songs from her native country Argentina, as well as Brazil, Uruguay, Chile and Spain where she lived for a decade, the timbres and rhythms of Tango, Argentinian Folklore, Samba, Bossa, Bolero and Flamenco – and in their very unique way infused them with jazz flavour and elements. Her third album Bajo un mismo cielo is a deeply moving plea for creative togetherness in a peaceful world, as well as a treasure chest of musical gems from seven decades.

While Huellas largely was an homage to the broad musical heritage of her native Argentina, the focus on Bajo un mismo cielo expands to the whole of the latinamerican world, including the Portuguese speaking realms coming back to the concept of her first album “nómade”. Furthermore the quartet is complemented by numerous guest appearances from different nationalities which open a colourful fan of sounds. Quique Sinesi, argentinean wonderful guitar player who acompanies her in all her albums not only with her unique sound of a seven string guitar but as well as playing the charango, Needless to say that the sounds of Argentina are still playing a major role. Lily Dahab is convinced, that “a great song can transcend the epochs” - as demonstrated by “Nada”, a tango dating back to 1944 and thus reaching furthest into the past. This tango with lyrics by poet Horacio Sanguinetti is now released from its traditional rhythmical corset and Dahab tells this story of love´s grief in an intimate dialogue of timeless drama accompanied first only by piano and the viola of Juan Lucas Aisemberg. “Yo vengo a ofrecer mi corazón” by rock poet Fito Paez gets a real fresh coat of paint in her arrangement. And Lily´s warm and buoyant interpretation of “Zamba para no morir”, popularized by Mercedes Sosa, is a heartfelt display of her love for rural folklore of her homeland.

You may say that on this album Argentina acts as a gateway to the rest of the world. And since the sounds of Brazil have always been close to Lily Dahab´s heart, a neighbourly trip takes place in a choice of `Samba em prelúdio´ from an early age in duo with airy nonchalance sound of the trompet of Florian Menzel, lends the arrangement a special touch. and “Nana das aguas” takes us to the vast spheres of Brazil jazz, its rapid chromatics providing the perfect opportunity for Dahab to showcase her effortless brilliant intonation. “Fato consumado”, another gem by Djavan, one of her favourite composers of Musica Popular Brasileira, comes dancing light footed in the Partido Alto-rhythm and sparkling vocalises. “On this album I wanted to pay particular attention to the exploration of vocal sounds and ways to create an atmosphere without lyrics. To me that was new and exciting territory.” The Uruguayan Candombe “Hurry” by Hugo Fattoruso is another example of Lily Dahab carrying this into beautiful effect – this crisp pearl of a song also being her first venture into this afro-tinged genre of the small neighbouring country. As its predecessor with “Besame Mucho”, Bajo un mismo Cielo sports a world famous Latin classic: “Gracias a la vida”, composed by the Chilean Violeta Parra. This hymn now shining in a surprising new light, thanks to the unexpected 7/4 meter. And once again Dahab pays homage to her Arabian ancestry by celebrating Vicente Amigo´s ”Tres notas para decir te quiero” with fiery passionate vocals and oriental percussion, evoking the colours of Andalusia.

Last, but not least, a very personal statement and besides the title track the second original composition by the team Dahab/Aperdannier: “We really wanted to include a Bolero on this album, so we finally decided to write one ourselves and fuse it with jazz elements. `Dejame llorar´ is a deeply personal composition, result of a very difficult period in my life, coping with the loss of people dear to me.”

“Beneath the same sky” - beyond its universal scope the title of Lily Dahab´s album also has a very concrete and tangible meaning to her, as she relates her experiences of encountering refugees during her German lessons in community college: “I was deeply touched by the stories of a sixteen-year-old teenage boy who had come here on her own. Reminding me of my grandfather arriving in Argentina with just his suitcase.” Bajo un mismo cielo lends this conviction a musical voice – this album truly is a firmament of sound, each song a star, shining in equal right and light.

Lily Dahab in Südamerika

Lily Dahab, su vida personal y profesional son un perfecto ejemplo de una vida sin fronteras ni limites. Nace, estudia y comienza su carrera como cantante en Buenos Aires, y el teatro musical la lleva a vivir en Madrid y Barcelona donde se personifica en roles de heroínas, como por ejemplo Grizabella en “Cats”, Bella en “La Bella y la Bestia”, o Esmeralda en la version francesa del “Notredame de Paris”. Una década mas tarde el amor la lleva a Berlin, donde junto al pianista y arreglador Bene Aperdannier comienza un nuevo y exitoso camino en el mundo del World jazz music donde puede realizarse como compositora y productora de sus próximos 3 álbumes editados en Alemania.. En este ascendente camino forma su quinteto junto a los talentosos músicos Jo Gehlmann en guitarra, alternando Camilo Villa Robles y Andreas Henze en bajo y contrabajo y el percusionista Topo Gioia, dandole a su voz un engarce jazzistico, sin dejar el tango, o el folclore latinoamericano de lado, crea un sonido propio único y particular siendo bautizada por la critica Alemana como “la excepcional brillante voz de miel”. En sus primeros dos albums nómade y Huellas y mas de 200 conciertos fascina con su emocional arte vocal, atravesando las facetas desde una exuberante pasion a la intima melancolia, la prensa entusiasta cita
“Brillando entre el azul de la noche y el cálido rayo del sol” o
“Cada momento es un festin para los sentidos”

-“nómade” (Peregrina, 2010), nominado a “Mejor album de World music” por la Asociacion
de criticos Alemanes (Preis der Deutschen Shallplattenkritik) y “Echo jazz”.
-En 2013, seleccionada para el proyecto “Initiative Musik” (apoyado por Parlamento Aleman)
edita “Huellas” (Herzog Records, 2013), album seleccionado como “CD de la semana” por las radios nacionales Alemanas MDR y SWR.
-En Junio 2018, lanza su 3er album "Bajo un mismo cielo" (Herzog Records, 2017), album que ha sido seleccionado como “CD de la semana” por las radios nacionales Alemanas SWR y RBB.
-Lily Dahab es conocida principalmente en el circuito de Festivales Internacionales de Jazz en Alemania, Suiza, Suecia y Lituania. Sus conciertos han sido transmitidos en vivo por la MDR y SWR, y actualmente se han dedicado en las radios mas importantes de alemania programas completos a su música, "The voice" Kulturradio RBB, "Musik der continente",
y "Radio eins" entre otros.
-Lily Dahab ha sido programada entre artistas reconocidos internacionalmente como
Al di Meola, Eliane Elias, Toots Thielemans, Tania Maria, McCoy Tyner, Joshua Redman, Omar Hakim or John Scofield entre otros en festivales como:
St.Moritz (CH) Jazzfestival, Ystad(SWE) Jazzfestival, Rheingau Musikfestival, Viersen Jazzfestival, Aalenaer Jazztage, Vilnius (LIT) Jazzfestival, Nida (LIT) Jazz Maratonas, Dresdner Jazztage, Langethal (CH), International, St.Wendeler Jazztage or “Women in Jazz” in Halle.

“Una explosión de carisma radiante” (Hessische Allgemeine) ,
“Lily Dahab quien con su voz besa (Badische Neueste Nachrichten) ,
“Inteligente, melodios y seguro de si mismo ( Jazzthing )
“Tempestuoso!” ( Rhein-Lahn-Zeitung )
“La voz sensible de Dahab hipnotiza de una manera absolutamente bella” (jazzdimensions)

Sobre su ultimo Album Bajo un mismo cielo:

„en mi mundo, no hay fronteras, en mi mundo no hay banderas, no hay color ni religion, hijos de una raiz, bajo un mismo cielo”, Lily Dahab canta su propia composicion de su autoria junto a Aperdannier, su internacional quinteto le pone cuerpo a las composiciones no solo de su tierra sino de los paises hermanos Brasil, Uruguay, Chile and España. Los ritmos del Tango, folclore argentino como la Chacarera, Zamba o Cueca, la Samba Brasileña o Bossa Nova, hasta el Bolero y el Flamenco – en una especial y unica amalgama fusionada al sabor del jazz y sus elementos caracteristicos. Su tercer album Bajo un mismo cielo es una profunda manifestacion y plegaria creativa por una unidad en la paz de la tierra, asi como tambien un tesoro de musicales gemas de 7 decadas.

Mientras Huellas es mayormente un homenaje a la extensa herencia musical de su nativa tierra Argentina, el foco de este ultimo album se expande al mundo latinoamericano incluyendo temas en portugues volviendo al concepto de nómade, su primer album. Junto a su cuarteto aparecen numerosos artistas invitados de diferentes nacionalidades los cuales abren un rico abanico sonoro. Quique Siensi es uno de los maravillosos artistas que acompañan en todas sus grabaciones a Lily Dahab, no solo en el personal sonido de su guitarra de 7 cuerdas sino tambien en Charango, no hace falta mencionar que juega un rol muy importante en 3 de sus adaptaciones muy personales de su pais natal. Lily Dahab esta convencida que una buena composicion trasciende el tiempo y las epocas, asi lo demuestra con el tango “Nada” compuesto en 1944, arreglo en el cual como invitado especial participa Juan Lucas Aisenberg en viola. Se puede decir que en este ultimo album Argentina abre paso a los paises hermanos como Brasil, la interpreatacion del clasico de Vinicious de Moraes “Samba em prelúdio” presentan un dialogo intimo con Florian Menzel en trompeta, en contraste con el serpenteante “Nana das aguas” con el cual Lily Dahab encuentra una oportunidad perfecta para llevarnos por el serpenteante sonido de brasil de igual manera con una perla de Djavan “Fato Consumado”.

“Este es un album que tiene el sonido particular del Rio de la plata, y para ello he querido explorar en frases sin letras sino jugar mas con los sonidos y asi crear una atmosfera especial” Por ejemplo con “Hurry” de Hugo Fattoruso introduce el sonido de un candome de influencia africana propia del sonido de Uruguay, el pais del otro lado del Rio. Asi como fue su version de “Besame mucho” esta vez hace nos entrega una particular version de “Gracias a la vida” composicion de la chilena Violeta Parra, en una nuevo arreglo irregular que da un giro rotundo al himno latinoamericano. Y una vez mas Dahab vuelve al sonido de sus arabes ancestros celebrando a Vicente Amigo en “Tres notas para decir te quiero” con una voz furiosa apasionante y percusion oriental, evocando los colores de Andalusia.

Para terminar con una nota muy personal Lily Dahab muestra su vulnerabilidad en “Dejame llorar” de su autoria junto a Bene Aperdannier, “Queriamos incluir un bolero, decidimos componerlo, es un tema ligado a una etapa muy personal de mi vida, intentado transmutar en musica el dolor de la perdida de los seres queridos”

“Bajo un mismo cielo” es fruto de la experiencia que Dahab ha vivido desde que reside en Berlin, la necesidad de aprender el idioma la ha echo testigo en la escuela de idiomas donde asistia, de la vida que le toca a cada uno en su destino, como por ejemplo a esos refugiados que han venido sin sus familias…esto ha sido como ver a su propio abuelo llegando a Argentina tan solo con su maleta…a probar nuevos horizontes…como bien dice en su composicion junto Bene Aperdannier y letra de Claudia Brant “Huellas”.



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